Direkt zum Inhalt

Secondary Navigation

  • E-Paper
  • Webinare
  • Newsletter
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  • K+ Abo Bestellen
  • Anmelden
 

IMMER INFORMIERT BLEIBEN!

Jetzt unsere redaktionellen Newsletter abonnieren und die Neuigkeiten der kommunalen Welt kommen direkt in Ihr Postfach.

Mehr erfahren
Home
Home

Main navigation

  • K+

Mobile Navigation

  • Anmelden
  • Jubiläum
  • Politik
  • Praxis
  • Panorama
  • K+
  • Bestellen
  • E-Paper
  • Newsletter
  • Webinare
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  1. Praxis
  2. Straßen und Verkehr
  3. Volksinitiative gegen Beiträge zum Straßenausbau
Beim Bau von Straßen werden Bürger in Brandenburg bisher zur Kasse gebeten
Beim Bau von Straßen werden Bürger in Brandenburg bisher zur Kasse gebeten
© 123rf

Volksinitiative gegen Beiträge zum Straßenausbau

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
15. Oktober 2018
Es ist in immer mehr Bundesländern ein Zankapfel. Wenn eine Straße neu gebaut oder ausgebaut wird, werden die Anwohner mit bis zu 90 Prozent an den Kosten beteiligt. Weil ja der Wert der Immobilien entsprechend steigt, so oft die Begründung. Zuletzt hatte Bayern nach einer drohenden Volksinitiative die Gebühren vor wenigen Monaten abgeschafft. Sehr zum Leidwesen der Kommunen.

Wenn eine Anwohnerstraße ausgebaut wird, muss sie von der Kommune bezahlt werden. Soweit, so gut. Oder auch nicht. Denn die Kommunen holen sich einen Großteil des Geldes häufig von den Besitzern der angrenzenden Grundstücke zurück. Beiträge zum Straßenausbau nennt sich das. In Bayern drohte das Thema vor einem Jahr den Wahlkampf zu überlagern. Die dortigen Freien Wähler, die in Bayern im Parlament - nicht erst seit der Wahl vom vergangenen Wochenende - eine feste Größe sind - hatten eine Unterschriftenaktion gegen die Beteiligung der Anwohner gestartet.

Der Newsletter für kommunale Entscheidungsträger. Lesen Sie was Kommunen bewegt

Auch von Christian Erhardt-Maciejewski

  • Ein Kämpfer des Islamischen Staats - auch in Deutschland leben zahlreiche sogenannte IS-Terroristen und Gefährder
    Kritik an Asylpolitik

    Islamistische Gefährder: Zwei Landräte reden Klartext

    von Christian Erhardt-Maciejewski
  • Bei Polizei und Zoll quittieren besonders viele Beamte den Dienst und verzichten freiwillig auf ihren Beamtenstatus, zeigt eine Berechnung des Bundesinnenministeriums
    Verzicht auf Staatsdienst

    Wenn Beamte nicht mehr Beamte sein wollen

    von Christian Erhardt-Maciejewski
  • KOMMUNEN-K.AI

    Künstliche Intelligenz: Diese Chancen bieten Chatbots für Kommunen

    von Christian Erhardt-Maciejewski

Lesen Sie auch...

  • Kommunalfinanzen

    Mithilfe von Simulationen den kommunalen Haushalt verstehen

    von Matthias Wiener
  • Ungewöhnliche Gemeinde

    Finanzen: Mit Gemeinsinn gegen Haushaltslöcher

    von Annette Lübbers
  • Landrat klagt

    Ist das Deutschlandticket bald Geschichte?

    von Christian Erhardt-Maciejewski

Neuester Inhalt

  • Tipps

    Erfolgsfaktoren für eine Gemeindefusion

    von Gudrun Mallwitz
  • Tipps

    So wird Teambuilding ein Erfolg

    von Silke Böttcher
  • Pro und Contra

    Sollen Politiker Beleidigungen anzeigen – oder nicht?

Schlagwörter

  • Bauplanung Finanzen Straßen und Verkehr

ZURÜCK ZUR STARTSEITE

Home

Footer First Navigation

  • KOMMUNALBESCHAFFUNG
  • Leserservice
  • AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Verträge kündigen
  • Datenschutzeinstellungen

Footer Second Navigation

  • Wir auf Whatsapp