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Modernes Stadtmarketing kann mit einfachen digitalen Mitteln erfrischend kreativ sein.
Modernes Stadtmarketing kann mit einfachen digitalen Mitteln erfrischend kreativ sein.
© Adobe Stock

Tourismusförderung

Sehenswürdigkeiten in der erweiterten Realität

von Patrick Pehl
Autor
17. Mai 2021
Jede Stadt hat wichtige Gebäude oder Orte, die sie ihren Besuchern gern näher bringen möchte. Aber wie macht man die Attraktionen für Gäste niedrigschwellig zugänglich? KOMMUNAL zeigt Beispiele. Es ist einfacher als es scheint.

Wie in vielen Städten in Brandenburg schließen auch in Storkow immer mehr Händler ihre Geschäfte. Dennoch bestehen in der Kleinstadt bis heute die unterschiedlichsten Fach- und Dienstleistungsgeschäfte, welche häufig auf eine reiche Betriebsgeschichte zurückblicken können. Um den Besuchern und Bewohnern die Handelsgeschichte der Stadt zugänglich zu machen, hat der örtliche Kulturverein zusammen mit dem Mittelstandsverein in Storkow sowie dem Stadtmarketing einen interaktiven Stadtrundgang initiiert.

Für das Projekt "Hinter den Fassaden" wurden an zwölf Orten in der Stadt QR Codes angebracht. Sie dienen als Einstiegshilfe zu mehr Informationen. Was war früher einmal in den Geschäften? Mit dem Smartphone lassen sich die kleinen Klötzchengrafiken scannen und im Handumdrehen erscheinen Videos, Audiobeträge und Fotogalerien von dem Geschäft und dem jeweiligen Haus.  Nebenbei vermittelt die Website auch immer einen Aspekt der DDR Wirtschaft, etwa den "sozialistischen Handel".

Spielerisch die Stadt erkunden

Etwas anders hat es die Stadt Ettlingen in Baden-Württemberg angegangen. Hier dienen GPS Koordinaten als Wegmarken, denn die Stadt hat sich eine Geocaching-Runde ausgedacht. Sie führt quer durch die Altstadt, während kleine Rätsel gelöst werden müssen. Beim Geocaching werden GPS-Koordinaten genutzt, an denen ein Rätsel oder ein kleine Belohnung versteckt sind. Die Spieler suchen an den angegebenen Orten dann nach den versteckten Schätzen. 

Diese "Schätze" können Naturdenkmale, Bauwerke oder einfach sehenswerte Orte sein. Mitmachen kann jeder, denn mit jedem handelsüblichen Smartphone kann eine Geocaching-App installiert werden oder im Büro des Stadtmarketings ein GPS-Gerät kostenfrei ausgeliehen werden. 

Die Welt in Wolfenbüttel durch die AR gesehen.
Die Welt in Wolfenbüttel durch die AR gesehen. © Stadt Wolfenbüttel

Stadtmarketing mit Augmented Reality

Mit dem Smartphone will auch die Stadt Wolfenbüttel erkundet werden. Eine eigens entwickelte App für Android und iOS zeigt nicht bloß Bürgerinformationsdienste an, sondern auch Freizeiteinrichtungen und Sehenswürdigkeiten. Hierzu wurde die App durch eine Augmented Reality Funktion erweitert. 

Mit dieser Funktion können in der Lessingstadt erweiterte Information durch die Smartphonekamera angezeigt werden. Die Standorte des Prinzenpalais, des Kunstvereins oder die Disc-Golf-Anlage werden in das Live-Kamerabild eingeblendet, kleine Texte erweitern das touristische Erlebnis. 

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