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  3. Beamtenbund fordert Hilfe bei Angriffen auf öffentlichen Dienst
Ulrich Silberbach macht auf der Jahrestagung des Beamtenbundes dbb auch das Streben nach der schwarzen Null verantwortlich für die vermehrten Angriffe auf Mitarbeiter im öffentlichen Dienst.
Ulrich Silberbach macht auf der Jahrestagung des Beamtenbundes dbb auch das Streben nach der schwarzen Null verantwortlich für die vermehrten Angriffe auf Mitarbeiter im öffentlichen Dienst.
© Marco Urban/dbb

Beamtenbund fordert Hilfe bei Angriffen auf öffentlichen Dienst

von Rebecca Piron
Redaktion | KOMMUNAL
10. Januar 2019
Seit Jahren ist ein besorgniserregender Anstieg an Gewalt gegen Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu verzeichnen. Die Bundesregierung hat bereits die Strafen für Angriffe auf bestimmte Berufsgruppen verschärft. Der Beamtenbund dbb fordert auf seiner Jahrestagung jedoch deutlich mehr Hilfe von der Regierung.

In der Silvesternacht mussten Rettungskräfte von einer Polizeieskorte zum Einsatzort gebracht werden, weil eine Menschenmenge sie daran hindern wollte, einem niedergestochenen Mann zur Hilfe zu kommen. In Aachen bespuckte eine Frau einen Ordnungsamtsmitarbeiter, um ihn - wie sie später selbst aussagte - mit Hepatitis C zu infizieren. In Dresden schlug ein Angeklagter einen Jugendamtsmitarbeiter mit einem Schlüssel nieder. Ulrich Silberbach, dbb Bundesvorsitzender, zählt bei der Jahrestagung des Beamtenbundes Beispiele von Gewalt gegen Mitarbeiter im öffentlichen Dienst auf, die schon lange keinen Seltenheitswert mehr haben. Übergriffe auf Sanitäter und Feuerwehrleute, Internetpranger für Polizisten und Lehrer - Gewalttaten und Anfeindungen gegenüber Repräsentanten des öffentlichen Dienstes sind in den letzten Jahren stark gestiegen.

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