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  3. Dieselskandal: Städte wollen Audi-Bußgeld für ÖPNV nutzen
Audi-Bußgeld des Diesel - Skandals soll für ÖPNV genutzt werden
Die Ticketeinnahmen decken nicht die Kosten von Bus und Bahn
© Fotolia: Igor

Dieselskandal: Städte wollen Audi-Bußgeld für ÖPNV nutzen

2. November 2018
Nünberg und Ingolstdat wollen einen Teil der 800 Millionen Euro haben, die der Autohersteller Audi für die Manipulationen von Diesel-Motoren zahlen muss - um damit den ÖPNV auszubaun.

Dieselskandal: Wegen manipulierter Dieselmotoren soll der Autohersteller Audi 800 Millionen Euro Strafe zahlen. Nun wollen die Grünen in Ingolstadt einen Teil des Bußgeldes abbekommen, um den ÖPNV vor Ort auszubauen.

Die Geldbuße setzt sich aus einer Ahndung von 5 Millionen Euro und einer Abschöpfung wirtschaftlicher Vorteile in Höhe von 795 Millionen Euro zusammen.
 

Dieselskandal: Bußgeld für den ÖPNV nutzen

Vorbild für den Vorschlag ist Nürnberg.

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