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Jugendbeteiligung in Aschaffenburg - ein Erfolgsrezept von vielen
Jugendbeteiligung in Aschaffenburg - ein Erfolgsbeispiel von vielen
© @Aschaffenburg

Buch zum Herunterladen

Forschungsprojekt zum Thema Jugendbeteiligung

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
27. Januar 2025
23 Experten brachten bei der Fachtagung "Jugendpartizipation und innovative Beteiligungsmodelle von Jugendlichen in den Kommunen" ihr Wissen ein. Veranstaltet wurde die Tagung von der Hochschule Harz gemeinsam mit KOMMUNAL. Herausgekommen ist auch ein Buch mit Fachbeiträgen der 23 Experten. Wir bieten Ihnen das Buch als PDF zum kostenfreien Herunterladen an.

Die gegenwärtige Demokratiekrise hat gewiss vielfältige Ursachen. Jedenfalls dürfen die unzureichenden bzw. fehlenden Teilhabemöglichkeiten von Jugendlichen an politischen Entscheidungsprozessen als einer der Gründe von Vertrauensverlusten in die Politik gelten. Dabei ist gerade Jugendpartizipation von großer Bedeutung für Demokratie, für die kommunale Selbstverwaltung, für bessere politische Entscheidungen. Inhalte und Prozesse der Teilhabe von Jugendlichen sind deshalb in den Kommunen dringend zu überdenken.

Der Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz hat 23  Experten für Jugendpartizipation und innovative Beteiligungsmodelle auf kommunaler Ebene zu Fachbeiträgen und Praxisberichten zum Thema Jugendpartizipation eingeladen, die in diesem Tagungsband zusammengestellt sind. Diese fassen die Ergebnisse der erfolgreichen und vielbeachteten Fachtagung im März 2024 der Hochschule Harz, Fachbereich Verwaltungswissenschaften, nicht nur zusammen, sondern entwickeln auch weitergehende Gedanken und Perspektiven für Forschung und Praxis.

 

Am Ende dieses Beitrags bieten wir Ihnen das Buch als PDF zum Herunterladen kostenfrei an.

Jugendbeteiligung - das Buch
Jugendbeteiligung - das Buch - herunterladen können Sie es am Endes dieses Artikels 

 

Das erste Kapitel liefert „Grundlagen für eine aktive Jugendpartizipation“, das zweite Kapitel legt mit „Kommunalpolitik und Jugendpartizipation – eine Verknüpfung“ einen Schwerpunkt auf die Sichtweisen und die Motivation von Jugendlichen und verzahnt diese mit Möglichkeiten der Kommunalpolitik. Darin regt etwa Jürgen Leindecker an, wie sich Jugendliche kommunalpolitisch engagieren sollten. Einen Praxisbericht zum kommunalen Jugendparlament stellt zudem Matthias Egert vor.  Und KOMMUNAL-Chefredakteur Christian ERHARDT skizziert in diesem Kapitel unter anderem, wie Jugendliche im Kontext der Jugendpartizipation „ticken“ – diesen Beitrag bieten wir Ihnen exemplarisch an dieser Stelle bereits zum Lesen an.

 

Wie Jugendliche ticken und welche Chancen das für die Kommunalpolitik birgt

 

Es ist ein Irrglaube, junge Menschen würden sich für das Geschehen vor ihrer Haustür nicht interessieren. Das Gegenteil ist der Fall – Kommunalpolitik und Ehrenamtliche vor Ort müssen die Potentiale junger Menschen nur ganz anders heben, meint Christian Erhardt, Chefredakteur von KOMMUNAL.

Fragt man junge Menschen unter 30 Jahren, welches Ansehen bei ihnen Bürgermeister, die Stadtverwaltung oder auch der Stadt- oder Gemeinderat hat, so sind die Antworten erstaunlich. Wo viele möglicherweise ein „Achselzucken“ erwarten, sind gerade junge Menschen nahezu euphorisch im Vergleich zu älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Jeweils mehr als die Hälfte der jungen Menschen hat auf die Frage: „Haben Sie Vertrauen in ihren Bürgermeister, ihre Stadtverwaltung und ihren Gemeinderat“ mit „Ja“ geantwortet. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Zum Vergleich: Fragt man Menschen über 60 Jahre nach ihrem Vertrauen in die Kommunalpolitik, so fallen die Werte deutlich schlechter aus, nur rund 40 Prozent und somit weniger als die Hälfte der Senioren haben noch Vertrauen in die kommunale Ebene. Bürgermeister und Kommunalpolitiker können somit einzig in der jungen Zielgruppe mehrheitlich davon ausgehen, dass ihr Wort auch ankommt und den Worten vertraut wird. Und während gerade in der Corona-Zeit viel von „Vertrauensverlust“ die Rede war, ist gerade bei jungen Menschen das Gegenteil eingetreten.

Als der Kindergarten geschlossen war, als die Jugendzentren nicht mehr arbeiten konnten, haben viele junge Menschen erstmals wieder wahrgenommen, wer vor ihrer Haustür eigentlich die Geschicke leitet, wie viele alltägliche Fragen direkt in der Kommune entschieden werden. Manfred Güllner, der Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts Forsa drückt es anhand der Ergebnisse in unserem Magazin folgendermaßen aus: „Vor allem in der Corona-Phase hat sich Kommunalpolitik in erster Linie nicht nur um die Interessen von Randgruppen gekümmert, sondern um die Belange der großen Mehrheit der Menschen. Es herrschte in der Kommunalpolitik eine „Konsens-statt Konfliktorientierung“. Um es mal frei zu übersetzen: Vor allem Jugendliche, die sonst nur wenig Berührungspunkte mit der Kommunalpolitik hatten bemerkten jetzt, dass das Rathaus weit mehr Aufgaben hat, als nur den neuen Ausweis auszustellen. Und das die Menschen dort vor Ort sachbezogene Entscheidungen treffen.

 

Hohe Vertrauenswerte für Kommunalpolitiker - insbesondere von Jugendlichen 

Von solch guten Vertrauenswerten können Bundes- und Landespolitik übrigens nur träumen. Einzig der Bundespräsident kommt bei jungen Menschen auf ein ähnlich hohes Vertrauensniveau wie die Kommunalpolitik. Und nebenbei erwähnt: Das weit entfernte Europaparlament genießt unter jungen Leuten ebenfalls ein deutlich höheres Vertrauen als unter älteren Menschen, ganz anders als die Politik im Bund und in den Ländern. Hier sind die Werte bei den unter 30 jährigen deutlich schlechter.  Junge Menschen unterscheiden also sehr wohl zwischen den verschiedenen Ebenen. Zur Begründung sei noch einmal Manfred Güllner zitiert: „Vor Ort wird der Gemeinderat nicht als parteipolitische Vereinigung wahrgenommen. Es stehen sehr viel stärker Personen im Vordergrund“. Es geht im Grunde also um Vorbilder, um greifbare Personen, die überzeugen können. Gerade die handelnden Personen, die Vorbilder sind dabei ein wichtiger, gelernter Faktor. Denn gerade junge Menschen suchen nach solchen Vorbildern. Die Generation Youtube mit ihren Influencern lässt grüßen.

So banal es klingt, lässt sich die These doch auch an einem „Troll aus dem Internet“ gut erklären. Der Youtuber Rezo ist einer dieser „Stars“. In meist völlig unpolitischen Videos erklärt er Themen, die junge Menschen interessiert. Bis er im Jahr 2019 ein Video unter der Überschrift „Rezo zerstört die CDU“ veröffentlichte. Der Inhalt: Eine digitale Stammtischrede, ein unprofessionell zusammengewürfeltes Sammelsurium an angeblichen Fakten, die darstellen sollte, dass die CDU für junge Menschen unwählbar sei. Mit 55 Minuten Länge übrigens weit entfernt von den sonst üblichen kurzen Aufmerksamkeitsspannen, die man jungen Menschen der Generation Tik Tok mit ihren 30 Sekunden-Videos sonst zutraut. Viral ging das Video übrigens erst, als die öffentliche Kritik, vor allem natürlich aus Reihen der CDU, immer lauter wurde. Es sollte sogar ein „Gegenvideo“ mit Jungpolitiker Philipp Amthor erscheinen. Das wurde von der Parteizentrale aber kurz vor Veröffentlichung wieder zurückgezogen. Medial ein Desaster. Doch warum haben acht Millionen Menschen (die Werte erreicht nicht mal die Tagesschau, maximal das Finale von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“) diesem Youtuber überhaupt zugehört? Wenn sie doch angeblich Politik nicht sonderlich interessiert?

Das Beispiel Rezo zeigt, wie es gelingen kann, komplexe Sachverhalte, die eben auch viele junge Menschen umtreibt, in kurzen Statements und in ansprechender und verständlicher Form darzustellen. Da ging es um Reichtum und Armut in unserem Land, um Rentenpolitik, Bildungsausgaben und vieles mehr. Er hat es geschafft, Fakten – auch wenn nicht alle haltbar waren – mit seiner eigenen Meinung und vor allem mit Emotionen zu kombinieren. Er hat komplexe Sachverhalte so aufbereitet, dass sie praktisch nachvollziehbar wurden. Er hat ein Thema besetzt, das Menschen interessiert und er hat es emotional und jugendgerecht aufbereitet.

 

Wir müssen weg von abstrakten Themen - hin zu konkreten Herausforderungen  

Genau hier liegt die große Chance für Kommunalpolitiker und Ehrenamtliche in den Gemeinden. Weg von den abstrakten globalen Themen hin zu konkreten Herausforderungen, mit denen sich auch junge Menschen zwangsläufig beschäftigen, weil sie ihr Leben beeinflussen. Diese Herausforderungen sind fast immer direkt vor Ort greifbar. Wir müssen sie – gemeinsam mit jungen Menschen – so aufgreifen, dass die Lösungsansätze dann auch für junge Menschen erlebbar, fühlbar werden.

Kommunalpolitiker leben von Persönlichkeit, eigener Meinung und Emotionen. Diese Emotionen sollten dabei positiv sein. Junge Menschen schätzen nicht das Anbiedern, sondern dass ihnen überhaupt zugehört wird. So wie sie Youtuber Rezo zugehört haben. Und diese Ansprache funktioniert fast immer über das erfolgreiche Setzen von Themen und konkreten Projekten, mit denen Sie überzeugen können.

 

Ein Jugendparlament ist nicht die Lösung - Jugendbeteiligung geht anders 

Doch wie niederschwellig müssen die Angebote sein, damit junge Menschen sie annehmen? Die SINUS Jugendstudie gibt dazu Einblicke und sagt: „Jugendliche haben immer häufiger den Eindruck oder die Wahrnehmung, sie würden nicht gehört oder nicht ernstgenommen.“ Bestätigt wird das von einer Studie aus der Corona-Zeit, der Studie beWirken aus dem Jahr 2021. Sie sagt, dass sich 70 Prozent der Jugendlichen in der aktuellen Politik praktisch nicht berücksichtigt fühlen. Doch die Studie gibt auch Hinweise, was sich Jugendliche wünschen: Die große Mehrheit hat nämlich den Wunsch nach mehr digitalen und einfacheren Möglichkeiten der Beteiligung geäussert.

Schlüssel dafür gibt es reichlich, immer wieder in der Debatte sind diverse Beteiligungsformate wie lokale Bürgerräte, Bürgerwerkstätten mit Workshopcharakter aber auch Telefonsprechstunden, Stadtspaziergänge und Radtouren und vieles mehr. Kurzum: Niederschwellige und projektbezogene offene Beteiligungsformate haben bisher die beste Akzeptanz gefunden.

Ganz anders übrigens die klassischen Formate wie Jugendparlamente oder Jugendbeiräte. Hier berichten viele Kommunen davon, dass diese Formate vor Ort entweder nicht zustande kamen oder gescheiter sind. 

Die Gründe dafür mögen vielfältig sein. Etwa darin begründet liegen, dass so ein Jugendparlament meist analog mit Präsenz vor Ort gewählt wird. Aus der Zeit gefallen für Menschen, die es gewohnt sind, Entscheidungen, Verabredungen und Kompromisse per Smartphone zu treffen. Und dann wohlmöglich noch in einem angestaubten Ratssaal, wo ein Verwaltungsmitarbeiter die Sitzung führt und den Ton angibt.

 

Digitalisierung ist wichtig - aber nicht der alleine Schlüssel bei der Jugendbeteiligung 

Doch die reine Digitalisierung allein ist auch kein Erfolgsgarant, wie ein Beispiel im Landkreis Hildesheim zeigt. Dort wurde im Jahr 2022 ein Jugendparlament rein digital gewählt. Zwar fanden sich eine Reihe junger Menschen, die sich zur Wahl stellten. Die Beteiligung an der digitalen Wahl jedoch war eher enttäuschend. Den Grund hat ein externen Büro anschließend untersucht. Das Ergebnis: Die Wahl war nur wenig bekannt. Warum? Weil der Aufruf zwar über die digitalen Kanäle der Stadt lief, die Social Media Arbeit des Landkreises war aber ansonsten wenig auf junge Menschen ausgerichtet. Soll heißen: Die Kanäle hatten die Jugendlichen einfach nicht abonniert – breitere Massen hatten den Aufruf zur Wahl im digitalen Raum einfach nicht wahrgenommen – weil die falschen Online-Kanäle bespielt wurden. Vereine oder Verbände sind nicht eingebunden worden, also die digitalen Räume, in denen auch junge Menschen „leben“.

Doch in welcher „digitalen Welt“ genau „leben“ junge Menschen? Auch hier kann die SINUS Studie noch einmal Aufschluss geben. Wörtlich heißt es in der Ausarbeitung: „Ästhetik und Politik sind für Jugendliche getrennte Welten. Wenn es etwas Schönes an Politik gibt, so die Ansicht der meisten Befragten, ist es nicht das Äußere beziehungsweise die Form, sondern der Inhalt: Es gilt als schön, den Menschen zu helfen und sich für andere einzusetzen. Schön ist, wenn sich Menschen zusammenschließen und etwas für die Gemeinschaft tun. Schön sind Solidarität, Fairness und Gerechtigkeit, Demokratie und – ein ganz wichtiger Punkt vor allem bei jungen Männern: Meinungsfreiheit.“ Es geht also um mehr, um Sinnhaftigkeit und ganz grundsätzliche Werte im Leben.

 

Jugendliche und die Einengung des Diskurses - was noch gesagt werden darf...

Einen besonderen Blick ist aufgrund einer aktuellen Studie vor allem das Thema Meinungsfreiheit wert. Auch hier hat die Corona-Zeit deutliche Veränderungen in der Wahrnehmung hervorgebracht. Alle 2 Jahre erscheint eine Allensbach Studie zum Thema Meinungsfreiheit. Und dort sagte im vergangenen Jahr zum ersten Mal in der über 50 jährigen Geschichte der Studie eine Mehrheit der Deutschen, man könne in Deutschland seine Meinung öffentlich nicht mehr frei äussern. Nein, haben 44 Prozent der Deutschen auf die Frage geantwortet: „Haben Sie das Gefühl, ihre politische Meinung frei äussern zu können“

Es geht dabei natürlich nur um die gefühlte Meinungsäusserung, nicht darum was nach Recht und Gesetz erlaubt ist… Die gute Nachricht: Einzig in der Altersgruppe der 16 bis 29 Jährigen überwiegt die Meinung „ich kann frei reden“ ganz knapp vor dem Gefühl: „Ich muss besser vorsichtig sein.“

Auch das eine Chance und zugleich eine Warnung, gerade die Meinung junger Menschen ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Sonst kippt die Stimmung auch in dieser Gruppe. Die bessere Einbindung junger Menschen in die Kommunalpolitik ist somit nicht nur „wünschenswert“, sondern essentiell wichtig für die Demokratie. 

 

Fazit: Jugend ist für Kommunalpolitik gut zu begeistern 

Fazit: Alle Studien zeigen: Die Chancen stehen gut, weil junge Menschen ganz grundsätzlich erst einmal positiver an Dinge herangehen, als ältere Menschen. So suchen junge Menschen heute aktiv auch nach einem positiven Arbeitsumfeld. Dazu noch einmal Erkenntnisse aus der jüngsten SINUS Studie: „Freude an der Arbeit, Selbstverwirklichung, ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag sowie ein positives Arbeitsumfeld haben bei jungen Menschen hohe Priorität. Sie streben nach einer guten Work-Life-Balance mit ausreichend Zeit für ihren Freundeskreis und ihre Familie. Die hedonistische Mentalität ist auf dem Rückzug. Feiern gehen, Fun und Action verlieren an Bedeutung.“

Wir haben es also mit einer Generation zu tun, die selbstverantwortlich handeln will und bei der Werte wie Leistung – anders als häufig dargestellt –weiter hoch im Kurs stehen. In unseren Rathäusern, in den Vereinen und Verbänden sowie den Parteien gilt es also, diese Leistungsbereitschaft zu heben und ein positives Bild der Möglichkeiten vor Ort, der Mitwirkung vor Ort zu zeichnen. Vor allem aber, nicht nur dieses Bild zu zeichnen sondern diese Werte in der Realität auch zu leben!!

 

HIER FINDEN SIE DAS BUCH ALS PDF ZUM HERUNTERLADEN (10,8 MB)

 

 

Jugendbeteiligung - das Buch

 

 

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