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Erste Kommunen planen Wärmeräume - sie könnten ähnlich aussehen wie die Notfallräume zur Versorgung von Coronakranken oder auch die Flüchtlingszentren - hier in der KölnMesse
Erste Kommunen planen Wärmeräume - sie könnten ähnlich aussehen wie die Notfallräume zur Versorgung von Coronakranken oder auch die Flüchtlingszentren - hier in der KölnMesse
© imago

Wenn die Wohnung kalt bleibt

Gasmangel: Erste Kommunen richten Wärmeräume ein

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
11. Juli 2022
Mitten im Hochsommer läuft es vielen Bürgermeistern in Deutschland kalt den Rücken runter. Erstmals seit dem zweiten Weltkrieg bereiten sich Städte vor, um Wärmeräume nicht nur für einzelne Gruppen, wie etwa Flüchtlinge, sondern für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Viele Städte und Gemeinden greifen dabei auf ihre Notfallpläne aus der Zeit der Flüchtlingswelle im Jahr 2015 zurück. Ein Überblick!

Wärmeräume - das kennen viele Städte als Szenario aus der Zeit, als die Zahl der Flüchtlinge im Jahr 2015 ihren Höhepunkt erreichte. Nun richten erste Kommunen solche Räume wieder ein oder bereiten sich darauf vor. Ein Szenario, das der Städte- und Gemeindebund ihnen am Wochenende explizit ans Herz gelegt hat. "Da niemand genau sagen kann, wie dramatisch die Entwicklung sein wird, sollte auch überlegt werden, Wärmeinseln oder Wärmeräume vorzusehen, wo sich insbesondere ältere Menschen auch bei sehr kaltem Wetter aufhalten können", sagt ihr Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg.

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