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  1. Praxis
  2. Katastrophenschutz
  3. Geoplattform für Rettungskräfte und Kommunen
Überschwämmte Straße. Bundeswehrfahrzeuge im Hochwasser
Die Unwetter haben große Schäden hinterlassen und Menschen starben. Unter anderem die Bundeswehr leistet Amtshilfe.
© Kreisverwaltung Trier-Saarburg

Hochwasser-Katastrophe

Geoplattform für Rettungskräfte und Kommunen

von Patrick Pehl
Autor
16. Juli 2021
Durch den anhaltenden Starkregen in den vergangenen Tagen ist die Hochwasserlage dramatisch. Rettungskräfte und Kommunen können einen kostenlosen Zugang zur nationalen Geodaten-Plattform erhalten und Schäden verzeichnen und sich koordinieren.

Angesichts der dramatischen Hochwasserlage stellt die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) den Einsatzkräften die Nationale Plattform für geografische Daten (NPGEO) unentgeltlich zur Verfügung. Dort können aktuelle Wetterwarnungen, Pegelstände und Satellitendaten, Luftbilder abgerufen und Geoinformationen ausgetauscht werden. Die Kartendaten können interaktiv genutzt und örtliche einsatzbezogene Daten wie zum Beispiel Schadensorte oder Lagen gesammelt werden. Möglich ist außerdem eine Bilddokumentation sowie die Freigabe der gesammelten Infos.

Hochwasser-Katastrophe: Kostenlose Geodaten und Koordinationsplattform

Dashboard NPGEO
Ein Dashboard des NPGEO, wie es genutzt werden kann.

Um Zugang zum NPGEO Portal zu erhalten muss lediglich eine  E-Mail an npgeo-de@vfdb.de geschrieben werden. Die Accounts werden dann schnellstmöglich, binnen weniger Stunden freigegebenen. Zwei Mitarbeiter seien dafür abgestellt.

Eine Mitgliedschaft im vfdb ist nicht nötig. Auf Grund der besonderen Lage werden die Zugänge an alle gegeben. "Wir haben gestern erst eine Einsatzgruppe mit 80 Mann einen Zugang gegeben und die können das jetzt problemlos nutzen. Wir sehen also, dass das auch funktioniert.", erklärt der stellvertretende Leiter des Forschungsmanagements des Verbandes Jens Krause.

Politiker erkunden die Hochwasser-Schadenlage vor Ort

Die Situation in den betroffenen Gebieten ist dramatisch: Immer mehr Tote sind zu beklagen, ganze Orte sind zerstört, Menschen haben ihr Zuhause verloren. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund rechnet mit Schäden in Milliardenhöhe.  Rheinland-Pfalz hat bereits als kurzfristige Unterstützung 50 Millionen Euro bereitgestellt, um etwa Schäden an Straßen, Brücken und anderen Bauwerken zu beheben. Derweilen verspricht Bundeskanzlerin Angela Merkel den Betroffenen Hilfe und das Kabinett in Nordrhein-Westfalen berät in einer Sondersitzung.

Koordinierung der Maßnahmen gegen die Katastrophe 

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer ist am Freitagmorgen in ihre Heimatstadt Trier gefahren, um sich über die Situation vor Ort zu informieren. Die Bundeswehr hat inzwischen etwa 900 Soldaten aus verschiedenen Truppengattungen in Marsch gesetzt, um Unterstützung in den Katastrophengebieten zu geben. So sind das Versorgungsbatallion 7 aus Unna, Pioniereinheiten aus Minden und das Sanitätsregiment 2 aus Koblenz vor Ort. Da zahlreiche Kommunikationswege nicht mehr intakt sind, unterstützt eine Einheit der elektronischen Kampfführung beim Aufbau von Leitungen und Kommunikation. Um wichtige Einrichtungen zu schützen, ist zusätzlich eine Kompanie des Objektschutzes der Luftwaffe vor Ort und mehrere Feuerwehreinheiten der Bundeswehr unterstützen die Helfer. 

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