Direkt zum Inhalt

Secondary Navigation

  • E-Paper
  • Podcast
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Newsletter
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  • Anmelden
 

IMMER INFORMIERT BLEIBEN!

Jetzt unsere redaktionellen Newsletter abonnieren und die Neuigkeiten der kommunalen Welt kommen direkt in Ihr Postfach.

Mehr erfahren
Home
Home

Main navigation

  • K+

Mobile Navigation

  • Anmelden
  • Politik
  • Praxis
  • Panorama
  • K+
  • Bestellen
  • E-Paper
  • Newsletter
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Podcast
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  1. Praxis
  2. Straßen und Verkehr
  3. Bei der Straßensanierung herrscht weiter Investitionsstau
Investitionsstau bei der Straßensanierung
© VanderWolf Images/shutterstock

Bei der Straßensanierung herrscht weiter Investitionsstau

von Rebecca Piron
Stellvertretende Chefredakteurin | KOMMUNAL
23. April 2019
Schlaglöcher, fehlende Fahrbahnmarkierungen und bröckelnde Brücken - Die Sanierung der kommunalen Infrastruktur benötigt hohe Investitionen. Niedersachsen schlägt nun Alarm: Das Land gebe zu wenig Geld an die Kommunen ab. Doch das ist nicht das einzige Problem.

Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund (NSGB) beklagt: Um die Straßen und Brücken in Niedersachsen sanieren zu können, seien mindestens vier Milliarden Euro nötig. Die Landesregierung habe den Kommunen im Koalitionsvertrag jährlich eine Milliarde Euro zugesagt, auf die die Kommunen bisher jedoch vergeblich warteten. Das Land gibt unterdessen zu bedenken, dass es den Kommunen derzeit järhlich 75 Millionen Euro zur Verfügung stelle. Davon seien im Jahr 2018 jedoch über 36 Millionen Euro gar nicht abgerufen worden. Ein Investitionsstau, der der Sanierung im Weg steht.

Streitthema Straßenausbaubeiträge

Welchen Stellenwert haben Straßenausbaubeiträge und was passiert, wenn sie abgeschafft werden?
MEHR

Warum kommt es zum Investitionsstau?

Wie an so vielen Stellen, an denen sich die Investitionen stauen, stehen auch hier rechtliche, bürokratische und personelle Probleme im Weg. Ein Problem ist der Fachkräftemangel. Häufig verzögert sich der Baubeginn, weil die Baufirmen aufgrund guter Auftragslage nicht zum vereinbarten Zeitpunkt beginnen können. Tiefbauunternehmen seien völlig ausgelastet und könnten sich die am besten bezahlten Aufträge rauspicken. Ein weiteres Problem sind Schwierigkeiten im Ausschreibungsverfahren. Deshalb drängt Thorsten Bullerdiek vom NSGB auf eine Vereinfachung des Vergaberechts. Besonders für mittelständische Unternehmen sei das aktuelle Vergaberecht oft eine Hürde, sich an Ausschreibungen zu beteiligen.

NRW will den Straßenbau stärker fördern, um die Verbesserung der Infrastruktur besonders auch in strukturschwachen Kommunen anzukurbeln.

Marode Straßen - NRW erhöht Förderung für Straßenbau

Bessere Infrastruktur, bessere Wirtschaft - NRW intensiviert seine Förderung im Straßenbau, besonders für strukturschwache Kommunen.
MEHR

Was die Straßensanierung verzögern kann

Dazu kommen noch einige, häufig für die Kommunen nicht vorhersehbare Unwägbarkeiten, wie Rechtsstreitigkeiten, Schwierigkeiten im Ausschreibungsverfahren, zeitliche Verzögerungen durch Einsprüche von Verkehrsbehörden oder auch der Polizei, witterungsbedingte Bauverzögerungen, Stillstandzeiten bei Baustellen oder auch vom Antragsteller wegen fehlender Eigenmittel nicht begonnene Bauvorhaben.

Stichwahl - auch in unserem Newsletter Thema!
KOMMUNAL versorgt Sie jeden Donnerstag mit den neuesten Nachrichten aus der kommunalen Welt. Hier gehts zur Newsletter-Anmeldung.

​

Der Newsletter für kommunale Entscheidungsträger. Lesen Sie was Kommunen bewegt

Auch von Rebecca Piron

  • Wohnungslosigkeit breitet sich weiter aus in Deutschland
    Unterbringung durch die Kommunen

    Wohnungslosigkeit: Kommunen stemmen die Krise

    von Rebecca Piron
  • Flüchtlingsunterbringung wird für Landkreise einfacher, die Anschlussunterbringung bleibt ein Problem
    Neue Studie

    Flüchtlingsunterbringung: Wo Kommunen durchatmen – und wo der Druck bleibt

    von Rebecca Piron
  • Die Kreisumlage wird in vielen Landkreisen 2026 erneut steigen
    Kommunalfinanzen

    Kreisumlage steigt 2026 in vielen Regionen deutlich

    von Rebecca Piron

Lesen Sie auch...

  • Kommunale Finanzen

    Bitterfeld-Wolfen und Barleben gegen Kreisumlage vor Gericht

    von Annette Lübbers
  • Kommunalfinanzen

    Kreisumlage steigt 2026 in vielen Regionen deutlich

    von Rebecca Piron
  • Finanzen

    Stille Haushaltssperre: Schwaches Forderungsmanagement lähmt Kommunen

    von Matthias Wiener

Neuester Inhalt

  • Unternehmensförderung

    Wirtschaft stärken – Strategien für erfolgreiche Ansiedlungen

    von Dorothea Walchshäusl
  • Subjektive Sicherheit

    Wenn Orte Angst machen – so werden sie sicher

    von Dorothea Walchshäusl
  • Intelligente Helfer

    KI im Bauhof-Alltag: Wenn Algorithmen mitanpacken

    von Dorothea Walchshäusl

Schlagwörter

  • Finanzen Straßen und Verkehr

ZURÜCK ZUR STARTSEITE

Home

Footer First Navigation

  • Messe KOMMUNAL
  • Leserservice
  • AGB
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Verträge kündigen
  • Datenschutzeinstellungen
  • KOMMUNALBESCHAFFUNG

Footer Second Navigation

  • Wir auf Whatsapp