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  1. Praxis
  2. Abfallwirtschaft
  3. Wie Kommunen Restmüll reduzieren
Das Aufkommen an Restmüll in Deutschland ist extrem unterschiedlich und liegt zwischen gut 90 Kilo pro Bürger und Jahr und mehr als 240 Kilo pro Jahr - je nach Gemeinde. Woran liegt das und welche Stellschrauben haben die Kommunalen?
Das Aufkommen an Restmüll in Deutschland ist extrem unterschiedlich und liegt zwischen gut 90 Kilo pro Bürger und Jahr und mehr als 240 Kilo pro Jahr - je nach Gemeinde. Woran liegt das und welche Stellschrauben haben die Kommunalen?

Wie Kommunen Restmüll reduzieren

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
7. April 2021
Über die Müllgebühren berichtet der Bund der Steuerzahler alljährlich ausführlich und ihm fällt auf, dass die Kosten extrem zwischen den Kommunen schwanken. Über die Menge an Müll, die in den Kommunen anfallen, sagen diese Zahlen aber sehr wenig aus. Doch auch hier gilt: Es gibt massive Unterschiede und das hat viel mit dem Abfallmanagement der Kommunen und Landkreise zu tun.

158 Kilogramm Restmüll - das ist die Durchschnittsmenge pro Haushalt und Jahr laut Statistik, die in Deutschland produziert wird. Am wenigsten Restmüll produzieren die Menschen in Freiburg, dort sind es "nur" 90 Kilogramm. Andere Städte erreichen Werte von fast 250 Kilogramm je Haushalt. In Nordrhein-Westfalen etwa ist Duisburg mit 241 Kilogramm trauriger Spitzenreiter, die umweltfreundlicheren Münsteraner verbrauchen "nur" halb so viel, nämlich 121 Kilogramm. 

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