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Videoproduktion ist auch für Kommunen heute kein Hexenwerk mehr!
Videoproduktion ist auch für Kommunen heute kein Hexenwerk mehr!
© shutterstock

Videoproduktion mit dem Smartphone

26. Februar 2019
Die Kommunalwahlen stehen in neun Bundesländern vor der Tür. Wer für sich werben will, muss mit den neuen Medien umgehen können. Dank Smartphone können auch Verwaltungen und Kommunalpolitiker einfach hochwertige Videos herstellen. Unser Gastautor hat sieben Grundregeln für eine professionelle Produktion zusammengestellt.

Arbeiten wie ein Profi 

Wer sein Smartphone speziell zum Filmen mitnimmt, sollte es auch wie ein Profi-Tool behandeln. Also: Akku aufladen, genügend Speicherplatz freimachen, die Linse reinigen, Flugmodus aktivieren, alle Benachrichtigungen abschalten und erst dann loslegen. 

Problemfall Ton bei der Videoproduktion 

besonders an Orten mit vielen Hintergrundgeräuschen –wie etwa Messen. Zum Aufzeichnen von Interviews mit dem Smartphone, am besten ein externes Ansteck-Mikro verwenden. Zum Glück gibt es die einfachsten Modelle schon ab sieben Euro. 

Ruhig bleiben beim Dreh des Videos 

Halten Sie das Smartphone so ruhig wie möglich. Stützen Sie Ihren Arm auf eine Stuhllehne. Lehnen Sie sich an eine Wand. Nutzen Sie einen Selfie-Stick. Für um die hundert Euro gibt es auch so genannte Gimbals – Stabilisatoren, die das Wackeln elektronisch korrigieren.

Pressearbeit neu denken

Kurze Meldung an die örtliche Zeitung - das war es dann. In vielen Kommunen läuft die Pressearbeit weiter so ab. Modernem Medienverhalten der Bürger wird das aber nicht gerecht!
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Scharf machen 

 

Wenn der Fokus pumpt und die Gesichter im Gegenlicht absaufen, ist daran meist die Automatik schuld. Hier hilft Blende und Schärfe manuell zu fixieren. Bei aktuellen Android-Smartphones und beim iPhone reicht dazu ein langer Druck auf das Motiv im Display. 

Genügend Szenen drehen 

Egal ob mit der Kamera oder mit dem Handy: Die Filmarbeit ist immer die Gleiche. Das heißt: Abläufe in einzelne Einstellungen auflösen, verschiedene Perspektiven drehen, Handlungen wiederholen. Drehen für den Schnitt bedeutet: grundsätzlich mehr Bilder drehen als man eigentlich braucht.

Software richtig auswählen 

Schnitt-Apps wie "iMovie" (iPhone), oder "Filmora Go" (Android) gibt´s gratis und ohne Wasserzeichen. Zwar hängt "Filmora Go" ans Endes des Clips ein Logo an. Das lässt sich aber später aus dem Clip ´rauskürzen.  

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Spitzengeräte sind Spitze 

Wer sich ein Smartphone speziell zum Filmen und Schneiden zulegen will, fährt mit einem der Flagschiff-Modelle am Besten.Reicht der Geldbeutel nicht aus – besser ein gebrauchtes Spitzenmodellkaufen als einen abgespeckten Klon für den gleichen Preis.

Zum Autor: 

Guido Vogt ist promovierter Medienwissenschaftler, TV-Journalist und Dozent für Smartphone-Produktion am Journalistenzentrum für Wirtschaft und Verwaltung. Alle Seminare des Verbandes finden Sie unter www.journalistenzentrum-jwv.de

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