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  3. Wifi4EU: Gewinner der WLAN-Gutscheine stehen fest
Wifi4EU verteilt kostenloses WLAN für Städte und Gemeinden
© Fotolia: Stockwerk-Fotodesign

Wifi4EU: Gewinner der WLAN-Gutscheine stehen fest

12. Dezember 2018
Über 200 Städte und Gemeinden haben bereits einen Gutschein für kostenloses WLAN gewonnen. Nun könnten es womöglich mehr werden...

Kostenlos und schnell surfen - und das auch auf dem Land! Das war das Ziel des EU-Projekts Wifi4EU.

Um das zu erreichen, hat die Europäische Kommission WLAN-Gutscheine in Höhe von 15.000 Euro zur Verfügung gestellt, für die sich Städte und Gemeinden auf einem eigens dafür eingerichteten Portal bewerben konnten.

Jetzt, ein paar Wochen nach der Bewerbungsphase stehen die ersten 2.800 Gewinner fest. Doch damit nicht genug: Es könnten bald weitere folgen!

Wifi4EU: Sieger sind größere Städte aber auch kleine Gemeinden

Unter den Gewinnern sind 224 deutsche Städte und Gemeinden. Einerseits sind es kleine Gemeinden, wie etwa Merzenich, aber auch größere Städte wie Salzgitter, die einen Wifi4EU-Gutschein bekommen.

Ursprünglich war geplant, dass 1.000 Kommunen eine Förderung erhalten, doch weil nun ein höheres Budget von 42 Millionen Euro zur Verfügung stand, können sogar 2.800 Kommunen mit kostenlosem WLAN versorgt werden. Pro Land sollten mindestens 15 und maximal 224 Kommunen gefördert werden.

Voraussetzungen für die Wifi4EU-Gutscheine:
- Die WLAN-Zugänge sollen kostenlos & werbefrei sein. Und darüber hinaus keine personenbezogene Daten abgreifen.
- Im selben öffentlichen Raum sollten keine unentgeltlichen privaten oder öffentlichen Angebote ähnlicher Qualität bestehen.
- Die Übertragungsrate soll mindestens 30 Megabit pro Sekunde betragen.
 

Insgesamt sollen in mehreren Bewerbungsdurchgängen 8.000 WLAN-Gutscheine herausgegeben werden. Da jedes Land aber höchstens acht Prozent der Gutscheine erhalten soll, könnten in Deutschland maximal 640 Gemeinden bezuschusst werden.

Damit könnten 416 Kommunen auf eine Förderung in den nächsten Runden hoffen. Das hat das IT-Magazin Golem nachgerechnet.

Der nächste Aufruf startet Anfang 2019 und läuft wieder ganz nach dem Prinzip: First come, first served! Also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

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