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  3. 3 Tipps gegen den Ärztemangel!
Marco Trips erklärt, was man gegen den Ärztemangel tun kann!
© Leonid

3 Tipps gegen den Ärztemangel!

11. März 2019
Gerade auf dem Land fehlen Allgemeinmediziner - und der Blick in die Zukunft verheißt nichts Gutes. Ein Experte erklärt deshalb, was man gegen den Ärztemangel machen kann!

In Deutschland fehlen 10.000 Ärzte - und in Zukunft werden es noch mehr werden. Denn bis zum Jahr 2030 wird die Hälfte aller Hausärzte in Rente gehen. Aber nur jede zweite Praxis wird einen Nachfolger finden. Besonders heftig wird dies für den ländlichen Raum. Denn dort wird nur jede dritte bis fünfte Gemeinde eine Hausarztpraxis am Laufen halten können.

In Niedersachsen weiß man um die Problematik. Marco Trips, der Präsident des Städte- und Gemeindebund macht deshalb drei Änderungsvorschläge für die Politik.

1. Ärztemangel: Schon im Studium die richtigen Weichen setzen

„Das Thema Allgemeinmedizin sollte einen noch stärkeren Stellenwert im Studium einnehmen“, erklärt der Kommunal-Experte in der BILD-Zeitung. Denn viele Medizin-Studenten entscheiden sich für eine Facharzt-Ausbildung und eine Anstellung im Krankenhaus.

2. Ärztemangel: Praktikum auf dem Dorf

Zudem will Trips, dass während des Studiums ein Praktikum in einer Landarzt-Praxis absolviert wird und Studenten so in das Thema reinschnuppern und es „einfach mal ausprobieren“.

3. Ärztemangel: Kein Numerus Clausus mehr!

Positiv äußert sich der Präsident des Städte- und Gemeindebundes auch über eine Landarzt-Quote: Wer sich während des Studiums dafür entscheidet, über einen gewissen Zeitraum als Landarzt tätig zu sein, wird durch das Land gefördert. „Wenn es nicht anders funktioniert, muss der Staat steuernd eingreifen“, sagte Trips der Zeitung.

Für ihn käme es auch in Betracht, den Numerus Clausus abzuschaffen, um mehr Studenten zu gewinnen: „Auch ein 3er-Kandidat kann die notwendige Empathie haben und ein guter Arzt werden!“

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