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  1. Das Globale mit dem Lokalen verbinden
© Adobe Stock

Digitalisierung

Das Globale mit dem Lokalen verbinden

von Franz-Reinhard Habbel
Gastautor, Digitalpionier
4. Dezember 2020
Die Digitalisierung kann das gesellschaftliche Zusammenleben stärken, meint Franz-Reinhard Habbel. Sein Appell: Nutzen wir den Innovationsschwung als positive Lehre aus der Corona-Pandemie!

Wie wollen wir in unseren Städten und Gemeinden in Zukunft leben? Was macht eine Kommune innovativ? Ist Smart City alles? Welchen Einfluss hat Homeoffice auf die Stadtentwicklung? Wie verändern sich durch Arbeit 4.0 Pendlerströme zwischen Stadt und Land? Alles ist in Bewegung. Warum nutzen wir den durch die Corona-Krise entstanden Aufbruch nicht für mehr und treiben die europäische Digitalisierung voran beim Wechsel von der Dienstleistungs- zur Algorithmen-Gesellschaft?  Wenn in Europa die Urbanisierung von vernetzten Smart Cities vorangetrieben wird, warum vernetzen wir nicht die europäischen Bürgerinnen und Bürger? Wo bleibt das Bestreben nach einer digitalen Verwaltungsplattform in ganz Europa?

Die Digitalisierung kann das Zusammenleben stärken

Wir müssen die Digitalisierung nicht nur für die Sammlung von Sensordaten nutzen, sondern damit unser gesellschaftliches Zusammenleben stärken, den Gemeinsinn fördern, den Schutz des Klimas vorantreiben, Menschen zur Selbstorganisation befähigen, kurzum, eine offene Gesellschaft schaffen.

Was die Innovationskraft der Kommunen betrifft, so sind es die Menschen vor Ort, die das größte Potenzial besitzen. Ihnen müssen wir neue Entfaltungsmöglichkeiten geben. Mit Hilfe der Digitalisierung müssen wir für mehr Transparenz sorgen, gegen die Trägheit von Institutionen angehen, um uns zu einer aktiven Bürgergesellschaft zu entwickeln.

Die während der Corona-Zeit unfassbare in die Höhe geschnellte Innovationsgeschwindigkeit - plötzlich ist Home-Office für viele auch in der Verwaltung möglich - sollten wir eher für einen Neubau als nur für einen Umbau nutzen.

Ziel ist, das Globale mit dem Lokalen zu verbinden

Nicht die De-Globalisierung ist dabei das Ziel, sondern das Globale mit dem Lokalen zu verbinden. Beides gehört zusammen! Gerade jetzt brauchen wir die Globalisierung, um das aktuell existierende Fünkchen Weltgesellschaft nicht gänzlich zum Löschen zu bringen. Welchen Beitrag auch Kommunen dazu leisten können, zeigt eindrucksvoll ein Beispiel aus Österreich im Bregenzerwald aus Krumbach. Dort hat die Gemeinde einen internationalen Wettbewerb veranstaltet, sieben Wartehäuschen für Busse neu zu gestalten.

Architekten aus aller Welt haben sich beteiligt, unter anderem aus Chile, Belgien, China, Japan und Russland, und Entwürfe erstellt. Die Auflage war, dass die Umsetzung mit lokalen Handwerksunternehmen und mit Materialien der Region zu erfolgen hatte. All das hat geklappt und gezeigt, wie Globalisierung und Lokalität sich gegenseitig bedingen und zur Wertschöpfung beitragen, die auch kleinere Orte (nicht nur) kulturell bereichert.

Nutzen wir den Innovationsschwung als positive Lehre aus der Coronapandemie und nehmen ihn mit in den Alltag, um als Bürgergesellschaft zu wachsen und dringend nötige Veränderungen auf lokaler und globaler Ebene anzustoßen.

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