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Teamsport Digitalisierung (Grafische Bilder Teamsportarten als Symbol)
© AdobeStock

Kommunen

Digitalisierung ist Teamsport

von Dr. Ilona Benz
Gastautorin
7. Juni 2024
Der digitale Prozess kann nicht allein nach unten wegdelegiert werden, warnt Ilona Benz, Chief Digital Officer der Stadt Kaiserslautern. Wie Digitalisierungsverantwortliche erfolgreich vorgehen!

Ob Digitalisierungsprozesse und -vorhaben gelingen, steht und fällt mit den Menschen, die sie vorantreiben. Gemeint sind neben Führungskräften vor allem Digitalisierungsverantwortliche. Als Chief Digital Officer, Digitalisierungsbeauftragte, Smart-City-Managerinnen, Digitallotsen oder -navigatoren sind sie für die gelingende Umsetzung von digitalen Strategien verantwortlich. Wie sie ihre Rolle definieren und mit Leben füllen, ist deshalb erfolgsentscheidend.

Digitalisierung: Verantwortliche mit vielen Anforderungen

Anders als für Kämmerer, Bauamtsleiterinnen oder Personalsachbearbeiter gibt für diese vergleichsweise neuen Funktionen in den Kommunen jedoch noch keine ausgereiften und einheitlichen Stellen-, Anforderungs- und Aufgabenprofile. Die Einordnung in vorhandene Organisations- und Besoldungsstrukturen sowie der Umfang an Befugnissen und Entscheidungskompetenzen fällt von Gemeinde zu Gemeinde sehr unterschiedlich aus. Auch die an Digitalisierungsverantwortliche gestellten Erwartungen sind dementsprechend vielfältig und reichen auf einer Skala von eher koordinierenden Tätigkeiten bis hin zum Lösen von Problemen aller Art.

Gerade weil sich viele Rahmenbedingungen für die kommunale Digitalisierungsarbeit durch Chief Digital Officer und Co. noch in der Entwicklung befinden, ist es wichtig, dass diese ihre Rolle selbst mitgestalten. Bestimmende Faktoren sind dabei insbesondere der Grad an Entscheidungskompetenzen und Autonomie sowie der Umfang an Ressourcen, die den Digitalisierungsverantwortlichen für ihre Arbeit zur Verfügung stehen. Je größer der individuelle Gestaltungsspielraum, desto größer und vielfältiger kann das Aufgabenspektrum werden.

Querschnittsaufgabe Digitalisierung

Bestehen hingegen starke Abhängigkeiten von anderen Verwaltungseinheiten oder sind die Entscheidungskompetenzen aus anderen Gründen eingeschränkt, bleiben in der Regel nur noch koordinierende Tätigkeiten übrig. Es ist wichtig, diese Faktoren sehr frühzeitig zu identifizieren, mit den gestellten Anforderungen abzugleichen und entlang der Digitalisierungsziele der Kommune nachzusteuern. Dass dies geschieht, liegt auch in der Verantwortung der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters und des Gemeinderats. Es sind alle in der Pflicht, sich in die Gestaltung der Organisationsstrukturen für die Digitalisierung einzubringen und die dafür notwendigen finanziellen und personellen Mittel bereitzustellen. Denn als wichtige Querschnittsaufgabe kann die Digitalisierung nicht nach unten wegdelegiert werden. Digitalisieren ist Teamsport!

Dr. Ilona Benz ist Geschäftsführerin der städtischen Digitalisierungsagentur KL.digital GmbH und Chief Digital Officer der Stadt Kaiserslautern. Die Autorin freut sich über Reaktionen an i.benz@kl.digital

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  • Digitalisierung Arbeiten im Öffentlichen Dienst

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