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  3. Digitalpakt: Geld kommt weiter nur zögerlich an
Der Digitalpakt schafft neue Möglichkeiten. Experten sagen bei uns, wie Kommunen das Geld am sinnvollsten einsetzen sollten
Der Digitalpakt schafft neue Möglichkeiten. Experten sagen bei uns, wie Kommunen das Geld am sinnvollsten einsetzen sollten
© 123rf

Digitalpakt: Geld kommt weiter nur zögerlich an

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
20. September 2019
Den Schulen werde es unnötig schwer gemacht, resümieren Experten die Auszahlung der Gelder aus dem Digitalpakt. Immerhin: Inzwischen fließt das Geld in meheren Bundesländern - aber so manche Kommunalverwaltung erkennt auch: Die Umsetzung des Digitalpakts erfordert neue Mitarbeiter und somit zusätzliches Geld aus dem Stadtsäckel.

„Wunder sind nicht zu erwarten“, sagt Tilo Knoche, Vorstand der Stuttgarter Klett Gruppe zum Digitalpakt für Schulen. Fünf ein halb Milliarden Euro stehen zur Verfügung, pünktlich zu den Sommerferien hätten viele Schulen gerne mit dem Umbau oder Einbau der Hard- und Software begonnen. Doch auch zum Schuljahresbeginn läuft das Geld nur zögerlich. Schulen im Landkreis Zwickau waren die ersten, die im August Geld aus dem Pakt bekamen. Am Gymnasium in Wilkau-Haßlau etwa soll das Geld, rund 225.000 Euro für die Schule, für die Schaffung der technischen Voraussetzungen für IPads und Wlan genutzt werden.

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