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  3. Termin für Einschulung bringt Kommunen in Not
Der Stichtag für die Einschulung könnte für völlig überfüllte Kitas sorgen - Hintergrund ist eine Petition
Der Stichtag für die Einschulung könnte für völlig überfüllte Kitas sorgen - Hintergrund ist eine Petition
© 123rf

Termin für Einschulung bringt Kommunen in Not

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
29. Juli 2019
Das Land Baden-Württemberg will den Stichtag für die Einschulung verschieben. Grund ist eine entsprechende Petition von Eltern. Der Bildungsausschuss bereitet dazu gerade eine Gesetzesvorlage vor. Die Städte und Gemeinden schlagen aber Alarm. Das könnte dazu führen, dass die Kitas völlig überlastet sind.

Bisher ist der Stichtag für die Einschulung im Südwesten der 30. September. Viele Eltern hatten sich darüber beschwert, weshalb der Stichtag für die Einschulung auf den 30. Juni vorgezogen werden soll. Hintergrund der Petition: Eltern beschweren sich über die Früheinschulung mit teils nur knapp 6 Jahren. In der Petition "Stoppt die Früheinschulung in Baden-Württemberg" hieß es wörtlich: Wir möchten den Eltern, deren Kinder im Juli, August oder September sechs Jahre alt werden, das Recht zusprechen, zu entscheiden, ob ihr Kind noch in diesem Jahr, also mit gerade sechs Jahren oder sogar erst fünf Jahren, oder erst im folgenden Jahr eingeschult wird.

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