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Der Anteil an Hausmüll ist in der Coronakrise deutlich gestiegen
Der Anteil an Hausmüll ist in der Coronakrise deutlich gestiegen

Blick in die Tonne

Hausmüll: Aufkommen in Coronazeiten deutlich gestiegen

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
26. August 2020
Bei näherer Betrachtung ist die Umfrage des WDR zum Thema Hausmüll unter 20 großen Entsorgungsunternehmen gar nicht so verwunderlich. Und trotzdem hat sie massive Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsbetriebe der Landkreise und kreisfreien Städte. Der Anteil an Hausmüll ist in den vergangenen Monaten drastisch gestiegen - teils um bis zu 40 Prozent.

Die Menge an Hausmüll ist zumindest in Nordrhein-Westfalen während der Coronakrise um über 10 Prozent gestiegen. Das melden die Abfallwirtschaftsbetriebe. Einige Städte wie etwa Leverkusen sprechen über einen Anstieg der Menge an Hausmüll um über 40 Prozent, meldet der WDR auf Basis einer durchgeführten Umfrage. In den meisten Städten beläuft sich der Anstieg auf Größenordnungen zwischen fünf und zehn Prozent. 

Die Zahlen decken sich mit Meldungen des Betreibers "Duales System Deutschland" - das Unternehmen ist mit dem System der "Grüne Punkt" der Betreiber des verbreitetsten deutschen Mülltrennungssystems. 

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