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Der Umgang mit Sperrmüll ist in Deutschland sehr unterschiedlich geregelt
Der Umgang mit Sperrmüll ist in Deutschland sehr unterschiedlich geregelt
© 123rf

Achtung: Zu verschenken Kiste!

Sperrmüll: Was erlaubt ist und was nicht

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
2. September 2022
Im Sperrmüll entsorgen die Bürger meist alles, was in den eigenen vier Wänden nicht mehr gebraucht wird, für die Mülltonne aber zu groß ist. Was davon abgeholt wird, zu welchen Kosten, wann Kommunen auch Drittanbieter als Entsorger zulassen müssen und welche Dinge Bürger nicht einfach an die Straße stellen dürfen, wir haben den Überblick.

Der Begriff Sperrmüll ist in Deutschland nicht überall gleich definiert. Denn was genau in den Sperrmüll gehört und was beim Wertstoffhof entsorgt werden muss, regelt jede Kommune selbst. Einig sind sich fast alle Satzungen aber, was auf keinen Fall im Sperrmüll entsorgt werden darf: zumeist Tüten oder Karton mit verpacktem Müll, Baustellenabfälle und vor allem Sonderabfälle - also Heckenschnitt, Altöl, Lösemittel und andere gefährliche Stoffe.

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