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  3. Europa-Cloud: Was ist GAIA-X?
GAIA-X ist die europäische Cloud-Schnittstelle
Mit GAIA-X kommt die Cloud zurück nach Europa.
© Kommunal / Melina Werner (Montage)

Europäische Cloud

Europa-Cloud: Was ist GAIA-X?

von Patrick Pehl
Autor
5. Mai 2021
Europa soll unabhängiger von den großen Konzernen werden. KOMMUNAL hat die wichtigsten Fakten für die Verwaltungen vor Ort zusammengetragen. Die "Europa-Cloud" kann kommen!

Das wichtigste zu erst: Woher stammt der Name GAIA-X? Er geht auf eine Göttin der griechischen Mythologie zurück. Hier ist Gaia die Ehefrau des Himmelsgottes Uranos. Neben der Personifikation der Erde symbolisiert Gaia auch eine der ersten Gottheiten im Sinne eines ursprünglichen Elements des Universums. Ein Name perfekt für die Cloud aus Europa.

Sichere Daten im Rathaus 

Kommunen arbeiten mit sehr sensiblen Daten, die nicht verloren gehen oder mitgelesen werden dürfen. Allerdings ist mit Produkten vieler Hersteller technisch nicht absolut sichergestellt, dass Behörden anderer Staaten keinen Zugriff auf die Daten haben. Mit einer Anbindung an einen GAIA-X-Knoten soll das sichergestellt werden. Es geht um nichts weniger als einen transparenten Marktplatz für Daten. Die Rede ist auch von digitaler Souveränität. Das Konzept sieht vor, Dienste verschiedener Unternehmen zu einem System zu vernetzen. Es geht vor allem um technische Standards, Schnittstellen für den Datenaustausch und eine gemeinsame Benutzeroberfläche.

Invented in Europe 

Gaia-X versteht sich als offenes und transparentes Ökosystem, als digitale europäische Unabhängigkeitserklärung. Offizielles Ziel der Gaia-X-Initiative ist es, ein „Verbundsystem von bestehenden Cloudanbietern“ auf der Basis einheitlicher Schnittstellen zu schaffen. Zu erwarten ist allerdings, dass es bei den europäischen Produkten wohl eher um ergänzende Angebote zu den bestehenden großen Plattformen gehen wird.

Der Zeitplan

Das Projekt ist im Herbst 2019 mit 22 Gründungsmitgliedern gestartet. Allesamt Unternehmen aus Deutschland und Frankreich. 200 weitere Unternehmen haben einen Antrag auf Aufnahme in die Initiative gestellt – einige, wie etwa Huawei oder Amazon, sorgen dabei noch für Diskussionen. Bis Ende des Jahres sollen die ersten Pilotanwendungen in Unternehmen laufen.

Beteiligung ist erwünscht

Häufig nutzen Kommunen spezielle Anwendungen. Ob Tourismusverband, Kommunalverwaltung oder Unternehmen, alle sollen sich beteiligen. Ansprechpartner ist Tina Siegfried, Dataport, der Informationsdienstleister der öffentlichen Verwaltung der norddeutschen Bundesländer.

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