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Ampelphasen-Assistenten: gut für wen?
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© GEVAS

Verkehrslenkung

Ampelphasen-Assistenten: Lösung für den Stau oder teurer Schnickschnack?

von Annette Lübbers
Reporterin
28. Dezember 2022
Hören Sie auf, ständig vor roten Ampeln stehen zu bleiben - Ampelphasen-Assistenten können Ihnen helfen! Das ist zumindest das Versprechen diverser Hersteller. Diese Systeme nutzen GPS-fähige Smartphones und Algorithmen, um Verkehrsteilnehmern frühzeitig anzuzeigen, wann sie die nächste Ampel bei Grün erreichen können. Doch damit das System funktioniert, müssen die Städte erst digital aufrüsten. Erfahren Sie, wie Ampelphasen-Assistenten funktionieren und ob sie sich lohnen.

Das Problem kennt wohl jeder Autofahrer  - ganz besonders in Ballungsräumen. Zu den Stoßzeiten hat man das Gefühl, permanent vor roten Ampeln zu stehen. "Grüne Welle"? Schön wäre es. Abhilfe schaffen sollen sogenannte Ampelphasen-Assistenten, die Verkehrsteilnehmern im Besitz GPS-fähiger Smartphones frühzeitig signalisieren: Mit 45 km/h wird die nächste Ampel bei Grün erreicht. Bis das System tatsächlich für einen zügig fließenden Verkehr sorgt, müssen die Städte allerdings digital aufrüsten.  

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