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  1. Politik
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Symbolbild digitaler Staat
© AdobeStock

Kommunen

Mit mehr Vielfalt zum digitalen Staat

von Dr. Ilona Benz
Gastautorin
25. November 2023
Lösungen für große Städte sind nicht immer Lösungen für kleine Kommunen. Die Antwort auf kommunale Heterogenität darf sich gerade bei der Digitalisierung nicht in Zentralität erschöpfen, warnt Ilona Benz.

Die öffentliche Aufmerksamkeit richtet sich gerne auf beeindruckende Digitalisierungsprojekte aus großen Städten und Metropolen wie Hamburg, München oder Köln. So wichtig diese Leuchttürme für das Vorankommen des digitalen Staates auch sind, dürfen sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Realität in den bundesweit rund 10.000 Gemeinden mit bis zu 20.000 Einwohnern eine andere ist. Wo in Großstädten bereits Sitzungsprotokolle mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt werden, wird andernorts noch ohne ein digitales Dokumentenmanagementsystem gearbeitet. Die Unterschiede im Digitalisierungsgrad der Städte und Gemeinden sind riesig.

Marktplätze für digitale Lösungen

Damit hat der digitale Staat ein Problem bei allem, was in irgendeiner Form zentral bereitgestellt und flächendeckend ausgerollt werden soll und auf das Vorhandensein eines grundlegenden Standards an technischer Infrastruktur und Schnittstellen angewiesen ist. Marktplätze für digitale Lösungen und Projektdatenbanken sind gut gemeint, gehen aber an der Realität vieler kleiner Gemeinden vorbei und helfen insbesondere den digitalen Vorreitern. Die durch die kommunale Familie verlaufende digitale Kluft vertieft sich auf diese Weise immer weiter.

Den Kommunen vertrauen

Es reicht nicht aus, Produkte und Informationen in ein Schaufenster zu stellen. Diejenigen, die sie nutzen sollen, müssen dazu auch in die Lage versetzt werden. Zweitens braucht es Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Kommunen. Verantwortliche vor Ort wissen sich sehr gut selbst zu helfen, sofern man sie mit den notwendigen Mitteln ausstattet. Gemeint sind hier vor allem finanzielle Mittel, rechtliche Handlungsspielräume, unbürokratische Kontrollprozesse und funktionierende Kooperationsstrukturen. Die Wege in die digitale Zukunft sind so vielfältig wie die Kommunen selbst und reichen von der Zusammenarbeit mit kommunalen IT-Dienstleistern, interkommunalen Betreibermodellen über den Einkauf privatwirtschaftlicher Produkte bis hin zum Eigenbetrieb. Ein erfolgreicher digitaler Staat ignoriert diese Vielfalt nicht, er stärkt sie.   

Dr. Ilona Benz ist Geschäftsführerin der städtischen Digitalisierungsagentur KL.digital GmbH und Chief Digital Officer der Stadt Kaiserslautern. Die Autorin freut sich über Reaktionen an i.benz@kl.digital

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