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  1. Politik
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  3. Herzenswunsch Kindergartenplatz
Der Kindergartenplatz - in vielen Kommunen nach wie vor ein Problem

Herzenswunsch Kindergartenplatz

von Benjamin Lassiwe
Reporter | KOMMUNAL
12. September 2017
Kita-Plätze sind in vielen Städten so begehrt, wie ein Sechser im Lotto. Alle hoffen drauf, zu wenige haben Glück. Und selbst wenn es Plätze gibt, fehlen häufig die Erzieher. Wie Kommunen auf die Situation reagieren, welche Tipps sie für andere Städte haben. KOMMUNAL zu Besuch bei den Kleinsten!

Waltraud Dachwitz hörte die Frage immer wieder: „Können wir nicht zu Euch in den Kindergarten kommen?“ Zusammen mit anderen christlichen Eltern hatte sie in Hannover-Langenhagen einen Spielkreis für Kleinkinder organisiert. Mehrmals pro Woche trafen sich die Kinder für zwei oder drei Stunden unter dem Dach einer Kirchengemeinde. Doch nach ein oder zwei Jahren war Schluss: Die Kinder gingen in die Kita. „Wir haben die Nachfrage gespürt“, sagt sie heute. „Dann haben wir uns entschieden: Wir machen eine Kita auf.“

Kindergartenplatz: So können Kommunen und Eltern zusammenarbeiten

Der Kindergartenplatz muss vor allem Qualität bieten

Was einfacher gesagt war, als getan. Lange Gespräche mit den Behörden folgten. Das Jugendamt musste eine Betriebserlaubnis erteilten. Schließlich entschied sich der Verein, im Nordteil der Stadt eine ehemalige Sparkassenfiliale zu erwerben. Denn dort gab es zwar bereits Kindertagesstätten. Aber noch keine Kita mit christlicher Prägung. „Es gibt im Sozialgesetzbuch ein Wunsch- und Wahlrecht der Eltern“, sagt Dachwitz. Wenn es einen Bedarf für ein bestimmtes pädagogisches Konzept gebe, sollten Kommunen diesen Bedarf erfüllen. In Langenhagen hat es geklappt: Mittlerweile gibt es zwei Krippen- und zwei Kindertagesstättengruppen unter dem Dach der „Arche-Kita“, zu deren Mitgründerinnen Waltraud Dachwitz zählt.

Wer hat mein Förmchen geklaut? Unsauberes Hickhack um die Kleinsten auf Kosten der Kommunen - lesen Sie HIER unseren Kommentar zum Thema! 

Unterstützung erhielt der Verein in Langenhagen von Wolfgang Stock. Der Journalist aus Woltersdorf bei Berlin hatte in seinem Heimatort selbst eine Kindertagesstätte mitgegründet. Heute arbeitet er als Generalsekretär eines Verbandes christlicher Schulen – und berät bundesweit interessierte Elterninitiativen bei der Gründung von Kindertagesstätten. „Das Sozialgesetzbuch VIII gibt der freien Jugendhilfe den Vorrang vor öffentlichen Trägern“, sagt Stock. Dort heißt es: „Soweit geeignete Einrichtungen, Dienste und Veranstaltungen von anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe betrieben werden oder rechtzeitig geschaffen werden können, soll die öffentliche Jugendhilfe von eigenen Maßnahmen absehen.“

Wie aus dem Traum vom freien Kindergarten Wirklichkeit wurde, wie Kommune und Eltern zusammengearbeitet haben...lesen Sie die komplette Reportage in Ausgabe 10/2016 der KOMMUNAL ab dem 25. September.

HIER ERHALTEN SIE DIE AUSGABE KOSTENFREI IM PROBEABO  - JETZT KLICKEN UND DABEI SEIN! 

Aus unserem Kommentar - so sollte die Reihenfolge aussehen!

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