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  3. Jugendfeuerwehr - Digitale Tools locken Freiwillige an
Wie kann die Jugendfeuerwehr die Digitalisierung sinnvoll nutzen?
Lennart Kutzner will die Jugendfeuerwehr in Niedersachsen digitaler aufstellen, um attraktiver für Anwärter zu werden.
© StGrafix/shutterstock

Jugendfeuerwehr - Digitale Tools locken Freiwillige an

von Rebecca Piron
Redaktion | KOMMUNAL
25. Januar 2019
Wie motiviert man mehr Jugendliche dazu sich bei der Jugendfeuerwehr zu engagieren? Indem man ihnen die Tools zur Verfügung stellt, mit denen sie ohnehin am liebsten Arbeiten, ist sich Lennart Kutzner sicher. Deshalb führt er in Niedersachsen immer mehr digitale Hilfsmittel für die Arbeit und Beteiligung der Jugendfeuerwehr ein.

Das Ehrenamt ist ein wichtiger Pfeiler des gesellschaftlichen Engagements und der Teilhabe. Sie hält unsere Städte und Gemeinden zusammen und ermöglicht Innovation. Wer sich früh ehrenamtlich in seiner Gemeinde beteiligt, wird dies in den meisten Fällen sein Leben lang tun. Auch die Bindung an den Heimatort wird so stärker. Doch wie gewinnt man im Zeitalter der Digitalisierung das Interesse der Jugendlichen für ehrenamtliche Arbeit? Lennart Kutzner, Bildungsreferent der Niedersächsischen Jugendfeuerwehren setzt auf digitale Tools wie Open-Slides und Feedbackr, um die Jugendlichen in ihrer täglichen Welt zu erreichen und ihnen mehr Mitsprache zu ermöglichen. „Jugendfeuerwehren müssen für junge Menschen attraktiv bleiben“, sagt Lennart Kutzner im Interview mit der Zeitung shz. „Die Digitalisierung bietet außerdem viele Lösungsansätze.“

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Denn viele Schwierigkeiten, denen sich Feuerwehrleute gegenüber sehen, können mit digitalen Mitteln vereinfacht werden. So minimiert beispielsweise die Nutzung von Google Docs und Videochats bei der Planung vieler Aufgaben die nötigen Organisationstermine. Und über Feedbackr können Mitglieder der Jugendfeuerwehren bei Versammlungen schnell und einfach über Fragen abstimmen. Das klingt vielleicht so, als würde die Interaktion durch die digitalen Mittel verringert, tatsächlich geschehe aber das genaue Gegenteil, sagt Lennartz: „Es wird anders kommuniziert. Das fängt mit den Facebook-Gruppen an. Früher war es so, dass die Jugendfeuerwehren – außer sie waren sehr engagiert – oft nichts miteinander zu tun hatten. Auch wenn sie nur ein paar Kilometer auseinander lagen: Befand sich zwischen ihnen eine Gemeindegrenze, gab es deutlich weniger bis keine Kommunikation. Der Austausch mit den anderen ist durch das Internet viel intensiver geworden.“

Jugendfeuerwehr soll basisdemokratischer werden

Auf ähnliche Art hofft Lennartz durch die Digitalisierung auch die hierarchische Ordnung in der Jugendfeuerwehr zu verringern. Im Einsatz sei die hierarchische Ordnung sehr wichtig, damit Aufgaben schnell, effizient und sicher ausgeführt werden. Bei der Kinder- und Jugendarbeit sei das jedoch anders und ein basisdemokratischer Ansatz könnte die Arbeit für Jugendliche interessanter machen. Dazu möchte Lennartz das Tool Open Slides verwenden, das eine papierlose Delegiertenversammlung für ganz Niedersachsen möglich machen würde.

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Wichtig sei es bei der Digitalisierung der Prozesse alle mitzunehmen. Die meisten Jugendbetreuer der Freiwilligen Feuerwehr seien an Innovationen interessiert, wenn es darum gehe die Feuerwehr für Jugendliche interessanter zu gestalten. Mit der Digitalisierung könne man einige trotzdem schnell überfordern. „Wir müssen mit kleinen Schritten zeigen, was alles geht. Es gibt eine Menge cooler Tools, die die Arbeit erleichtern“, sagt er im Interview mit der shz.

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