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  1. Politik
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Symboldbild Schutz vor Cyberangriffen
© Adobe Stock

Kolumne

Mit Digitalisierung zu mehr Sicherheit

von Franz-Reinhard Habbel
Gastautor, Digitalpionier
18. Dezember 2023
Die Angriffe auf die kommunale IT- Infrastruktur nehmen zu. Digital-Pionier Franz-Reinhard Habbel über Möglichkeiten, Daten zu schützen. So paradox es klingt: Dafür braucht es die Digitalisierung.

Mit der Digitalisierung der Kommunen wächst auch die Gefahr von Hackerangriffen. Der Umbau der Verwaltung hin zu schnellerem und besserem Service - ich spreche inzwischen von einem Neubau - wird nur gelingen, wenn wir neben unseren Zielen wie der Halbierung von Genehmigungszeiten einer antragslosen Verwaltung die IT-Sicherheit vorantreiben. So paradox es auf den ersten Blick scheint, IT-Sicherheit lässt sich mit Digitalisierung schaffen. Die Stadt München setzt an vielen Stellen des Rathauses Künstliche Intelligenz ein. In Zukunft soll ein ChatGPT-Klon den Behörden dabei helfen, E-Mails zu formulieren oder Vorlagen für die Politik zu schreiben.

Angriffe auf die IT nehmen zu

Je intensiver wir die Verwaltung digitalisieren, desto größer werden aber auch die Angriffsflächen durch Kriminelle. Angriffe auf die IT-Landschaft gehören längst zum Teil moderner Kriegsführung. Die Zahl der Hackerangriffe auf kommunale Einrichtungen nimmt ständig zu. Erst kürzlich haben solche Angriffe zahlreiche Städte, Kreise und Gemeinden in NRW lahmgelegt. Die Täter wollen meist Lösegeld. Betroffen waren 72 Kommunen, vornehmlich in Südwestfalen. Viele Bürgeranliegen konnten nicht bearbeitet werden. Laut der Kriminalstatistik gab es allein im Jahr 2022 in Deutschland 10.955 Fälle von Cyberkriminalität gegen Kommunen. Dies ist ein Anstieg um 12,3 Prozent im Vergleich zum Jahr davor.

Wie kann Verwaltung sich schützen?

Zu den wichtigsten Gegenmaßnahmen zählen die Sensibilisierung der Mitarbeiter für Cybersicherheit und der Aufbau einer sicheren IT-Infrastruktur und -Systeme. Kleinere Kommunen brauchen Unterstützung durch Kreise oder IT-Dienstleistungszentren. Immer noch steht der Server für die IT der Verwaltung mancherorts ungeschützt im Keller.  Was tun? Das Bundesamt für Sicherheit empfiehlt „Resilienzen so schnell wie möglich erhöhen, um Angriffen vorzubeugen und die Cybersicherheit aktiv gestalten, um „vor die Welle“ zu kommen sowie gleichzeitig die Digitalisierung voranbringen. Mit der Digitalisierung schaffen wir mehr Sicherheit, in dem wir Daten an verschiedenen Orten verfügbar halten.  Die Akzeptanz digitaler Verwaltungsleistungen durch Bürgerinnen und Bürge sowie der Wirtschaft wird davon abhängen, wie sicher diese zur Verfügung stehen.

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