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Digitaler Ausweis, Personalausweis,eID-Funktion
Immer mehr nutzen die eID, um sich mit dem Personalausweis online auszuweisen.
© Adobe Stock

eGovernment-Monitor 2024

Der Onlineausweis wird beliebter

von Gudrun Mallwitz
Chefreporterin | KOMMUNAL
8. August 2024
Jeder fünfte Bundesbürger nutzt die eID im Personalausweis inzwischen, genau gesagt sind es 22 Prozent. Dabei aber könnten bereits 39 Prozent der Deutschen die Funktion in ihrem Ausweis nutzen. Denn so viele Menschen verfügen bereits über eine eigene Pin. Wie aus vorab veröffentlichten Zahlen im eGovernment-Monitor 2024 hervorgeht, haben im Vergleich zum Vorjahr acht Prozent mehr Bürger und Bürgerinnen die sogenannte elektronische Identität eingesetzt.

Die neue digitale Funktion des Personalausweises hat vor über zehn Jahren für Aufsehen gesorgt. Wer einen Personalausweis beantragt, wurde gefragt, ob er den Ausweis freischalten lassen will. Doch die Möglichkeit haben bislang nur wenige genutzt. Doch erstmals stellt der eGovernment-Monitor in diesem Jahr einen "substanziellen Anstieg an Nutzer und Nutzerinnen" um 8 Prozent fest.

Immer mehr nutzen die eID

Die von Staat und Wirtschaft getragene Initiative D 21 erstellte gemeinsam mit der TU München die Studie, die im Oktober komplett veröffentlicht wird. Sie ließ ein Marktforschungsinstitut im Mai dieses Jahres 8108 Online-Nutzer befragen. In den jüngeren Generationen ist der Anstieg der Nutzer mit 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr besonders deutlich. Aber auch in allen anderen Bevölkerungsgruppen steigt der Anteil jener, welche die eID einsetzen.

Online sich ausweisen -  Vorteile für Bürger und Verwaltung

Seltener als früher sagen die Menschen, dass es keine Anwendungsfälle für die eID gebe oder dass sie keinen Nutzen für sich in der eID sähen.  Doch die Funktion wird immer wichtiger, je weiter die Digitalisierungsangebote der Verwaltung voranschreiten. 24 Prozent der Menschen, dass sie schon einmal die digitale Abwicklung einer Verwaltungsleistung abgebrochen haben, weil sie sich online ausweisen mussten. "Fehlende Nutzung und Akzeptanz des Online-Ausweises wird also zur Bremse auf dem Weg hin zu einem modernen und digitalen Staat, der von den Bürgern und Bürgerinnen als leistungsfähig wahrgenommen wird", so die Studienmacher. Gleichzeitig aber sagen 48 Prozent, dass sie dem Staat mehr vertrauen würden, wenn sie seine Leistungen einfach und schnell digital nutzen könnten.

Die eID bringe nicht nur Erleichterungen im Kontakt mit Behörden, auch in vielen anderen Lebensbereichen müsse man seine Identität bestätigen: gegenüber Banken und Versicherungen, aber auch in Bibliotheken, Fitnessstudios oder Universitäten. Und im Grunde wird ein Onlineausweis von vielen begrüßt: Mehr als die Hälfte der Bürgern (55 Prozent) fände es gut oder sogar sehr gut, wenn sie sich zukünftig überall mit ihrem Personalausweis auf dem Smartphone ausweisen könnten.

Screenshot digitale Identität Nutzerverhalten

Ausweis auf dem Smartphone

Das Bundeskabinett hatte bereits 2021 beschlossen, dass der "Nachweis der persönlichen Identität künftig mit dem Smartphone ermöglicht wird". 37 Prozent unter den eID-Anwendern nutzen bereits eine Wallet-Lösung auf dem Handy.

Hier finden Sie die Studie zur Nutzung der eID.

Mehr Informationen zu elektronischen Identitäten.

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