
Die Pokémon Go-App ist großer Augmented Reality-Trend. © Alexander Nedorez/123rf
Pokémon: Herausforderung für Kommunen
Der Pokémon-Hype hält Deutschlands Städte und Gemeinden in Atem. Wegen der Monsterjagd müssen Straßen und Brücken gesperrt werden, Stadtverwaltungen sind alarmiert. Ein Beispiel aus dem Rheinland.
Seit mittlerweile drei Wochen ist die wilde Jagd auf Pokémon eröffnet. Kaum einen Monat auf dem Markt wurde die Smartphone-App "Pokémon Go" bereits über 75 Millionen mal heruntergeladen. Auf der ganzen Welt laufen Menschen jeden Alters - vermehrt natürlich Kinder und Jugendliche - durch die Straßen, um Pokémon zu fangen, Pokébälle zu sammeln und Pokéeier auszubrüten. Auch deutsche Kommunen sind von den Auswirkungen betroffen.
In Düsseldorf hat das Phänomen nun zu einigem Verwaltungsaufwand geführt.