Direkt zum Inhalt

Secondary Navigation

  • E-Paper
  • Podcast
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Newsletter
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  • Anmelden
 

IMMER INFORMIERT BLEIBEN!

Jetzt unsere redaktionellen Newsletter abonnieren und die Neuigkeiten der kommunalen Welt kommen direkt in Ihr Postfach.

Mehr erfahren
Home
Home

Main navigation

  • K+

Mobile Navigation

  • Anmelden
  • Politik
  • Praxis
  • Panorama
  • K+
  • Bestellen
  • E-Paper
  • Newsletter
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Podcast
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  1. Praxis
  2. E-Government
  3. Worauf es bei Nutzerzentrierung wirklich ankommt
Nutzerzentrierung

„Users First!“

Worauf es bei Nutzerzentrierung wirklich ankommt

28. Januar 2020
ANZEIGE
Wir sprechen heute viel von Nutzerzentrierung. Nicht zuletzt im Kontext der OZG-Umsetzung wird klar: Verwaltungs-Services und damit verbundene Prozesse finden nur dann großflächig Akzeptanz, wenn sie aus Sicht des Nutzers gedacht werden und dessen Bedürfnisse und Vorstellungen ansprechen.

Wer seine Services wirklich nutzerzentriert gestalten möchte, muss einige Dinge beachten. Das sind aus unserer Sicht die drei wichtigsten:

Punkt 1: Verstehen, wer der Nutzer ist

Nutzerzentrierung setzt voraus, dass ich weiß, wer überhaupt meine Nutzer sind. Grundsätzlich gibt es zwei Gruppen von Nutzern:

  1. Externe Nutzer: Hierbei handelt es sich um Verwaltungskunden, im Regelfall also um Bürger und Unternehmensvertreter. Externe Nutzer haben insbesondere ein Interesse daran, dass Verwaltungsdienstleistungen möglichst einfach und bequem abgerufen werden können.
  2. Interne Nutzer: Verwaltungsdienstleistungen können auch rein intern angeboten werden, z. B. die Beantragung einer Dienstreise. Mitarbeiter sind in diesem Fall interne Kunden und möchte derartige Vorgänge möglichst schnell und unkompliziert vornehmen.

Nehmen Sie sich zu Beginn einer Serviceverbesserung ausreichend Zeit für die Nutzer-Analyse. Nichts ist ärgerlicher, als im laufenden Projekt neue Nutzergruppen zu identifizieren und wieder von vorn starten zu müssen!

Punkt 2: Die richtigen Schmerzpunkte ermitteln

Im Regelfall sind die größten Schmerzpunkte der Nutzer an den Stellen, an denen Kontaktpunkt zwischen Verwaltung und Nutzern bestehen. Hier nehmen die Nutzer direkt die Servicequalität der Verwaltung wahr und fällen ein Urteil über den Service. Übersehen Sie keine Kontaktpunkte, denn jeder Schmerzpunkt könnte einer zu viel sein!

Punkt 3: Experimentieren

Sind die richtigen Schmerzpunkte identifiziert, braucht es hierfür Lösungen. Dabei ist Mut und Kreativität gefragt. Experimentieren Sie und gehen Sie neue Wege. Am Ende wird nicht jeder Weg zum Ziel führen, aber genau daraus lernen Sie und kommen zu passenden und umsetzbaren Lösungen. Bei der Entwicklung von Ideen schadet es übrigens auch nicht, einfach mal die Nutzer zu fragen, was sie für Lösungen wollen!

KGSt in Kommunen

Wenn auch Sie diese drei Punkte als besonders wichtig bewerten, sollten Sie sich intensiv mit dem Thema Service Design auseinandersetzen. Mit der KGSt® -Offensive „Service Design in Kommunen“ helfen wir Ihnen dabei, die richtigen Werkzeuge und Ansätze zur Nutzerzentrierung zu finden. Alle Inhalte der Offensive und eine Einladung zu unserem Praxistag „KGSt®-Service Design Meet Up!“ am 10. März 2020 finden Sie unter https://www.kgst.de/service-design.

KGST Nutzerzentrierung Kommunen

Matthias Hörmeyer ist Referent im Programmbereich Organisations- und Informationsmanagement in der KGSt.

MEHR INFORMATIONEN:



Matthias.Hoermeyer@KGSt.de

www.kgst.de

www.facebook.com/KGSt.de

Der Newsletter für kommunale Entscheidungsträger. Lesen Sie was Kommunen bewegt

Weitere Gastbeiträge

  • Ein KI-Avatar in der Verwaltung des Landkreises Darmstadt-Dieburg
    Künstliche Intelligenz

    KI-Avatar in der Verwaltung: Landkreis mit innovativer digitaler Kommunikation

  • KI in der Verwaltung - So wird Pinneberg immer effizienter
    Machine Learning in der Verwaltung

    KI in der Verwaltung revolutioniert Haushaltsplanung und Fehlerprüfung

  • Hinweisgeberschutz - Was müssen Kommunen gewährleisten?
    Dazu sind Kommunen verpflichtet

    Hinweisgeberschutz: Interne Meldestellen im Rathaus

Lesen Sie auch...

  • Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland

    „Behörden-Digimeter 2025“ – so weit ist das OZG

    von Monique Opetz
  • Interview

    Was macht eine E-Government-Koordinatorin?

    von Monique Opetz
  • Digitalisierung

    So smart sind die Städte und Gemeinden

    von Rebecca Piron

Neuester Inhalt

  • Unternehmensförderung

    Wirtschaft stärken – Strategien für erfolgreiche Ansiedlungen

    von Dorothea Walchshäusl
  • Unterbringung durch die Kommunen

    Wohnungslosigkeit: Kommunen stemmen die Krise

    von Rebecca Piron
  • Subjektive Sicherheit

    Wenn Orte Angst machen – so werden sie sicher

    von Dorothea Walchshäusl

Schlagwörter

  • E-Government Smart City

ZURÜCK ZUR STARTSEITE

Home

Footer First Navigation

  • Messe KOMMUNAL
  • Leserservice
  • AGB
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Verträge kündigen
  • Datenschutzeinstellungen
  • KOMMUNALBESCHAFFUNG

Footer Second Navigation

  • Wir auf Whatsapp